Das zum Schmieden notwendige Vormaterial wird selbst erzeugt. Die Umformung geschieht auf Schmiedehämmern und hydraulischen Schmiedepressen mit Kräften bis 1.600 to, sowie auf einem Ringwalzwerk.
Durch das Schmieden wird das ehemals oft grobkörnige Gussgefüge in ein feinkörniges Gefüge umgewandelt. Dadurch steigen die Festigkeitswerte an, ohne dass die Zähigkeit und Duktilität abfällt. Es ergibt sich weiterhin eine gesteigerte Dichtheit, so dass Schmiedeteile sowohl bei hohen Druckbeanspruchungen wie auch bei Vakuum- anwendungen eine hohe Betriebssicherheit bieten. |